Viele Menschen tragen sich selbst oder anderen etwas hinterher, was schief gelaufen ist, was vielleicht sogar richtig schlimm war. Ein Thema, ein Wort, eine Handlung, einen Streit, der vielleicht schon eine Weile zurück liegt. Hast du eine Ahnung, was damit auf sich hat – mit dem „Rucksack voller Pflastersteine“?
1. Die Entscheidung
Du kannst dich entscheiden, diesen Zustand des hinterher-tragens, des übel-nehmens zu beenden. Das hawaiianische Vergebungsritual Ho’noponopono bietet eine Anleitung noch einmal hinzusehen, zu vergeben, um loszulassen.
Das braucht Mut, Geduld, Zuwendung, Bereitschaft sich auf Ungewöhnliches einzulassen und Zeit, um diese Übung, dieses Ritual kennen zu lernen und auszuprobieren.
Ho’noponopono Sprich folgenden Text für jemanden laut aus; das kannst du auch in Abwesenheit der Person tun. Finde einige Zeit der Ruhe, komm zur Ruhe, komm zu dir; vielleicht möchtest du eine Kerze anzünden, das erhöht die Energie. Traue dir und deiner geistigen Kraft, Dinge, die dir wichtig sind, zu bewegen…
„Ich habe bewusst oder unbewusst dazu beigetragen, dass du Schmerz empfindest, leidest oder es dir unangenehm geht.
2. Befreiung
Menschen tragen zu oft auch sich selbst etwas hinterher, nehmen sich selbst zu lange Zeit etwas übel. Hier eine Anregung dich daraus zu befreien.
3. Übung
Mit dieser Übung kannst du zwei „Gefangene“ befreien. Der eine ist dein Gegenüber. Der andere bist du.
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Herzliche Grüße Arndt Schwichtenberg