Stress? Unruhe? Abgelenkt? Sorge? Frust? Verwirrung? Atemlos?
Meist ereilen uns unangenehme Gefühle dieser Art, wenn wir nicht fühlend im Moment sind, sondern (sorgenvoll oder befürchtend) denkend in Vergangenheit oder Zukunft sind. Die meisten Menschen atmen zu schnell und zu flach, wenn sie in Stress geraten. Wahrnehmend und übend können wir dies ändern.
1. Nimm bewusst deine Atmung wahr und atme langsamer und tiefer.
Halte einen Moment inne, bleib stehen, wenn du gehst, setzt dich aufrecht, wenn du sitzt, nimm kurz wahr WAS IST. Denk z.B. „Ich bin jetzt hier … (Ort).“ Atme einmal durch: bewusst und langsam und tief und fließend. Denk z.B. „Ich habe meine Zeit. Es ist genügend Zeit und Ruhe da.“
2. Zusätzlich kannst du folgende Übung machen
Das schöne, daran ist, dass du sie immer und überall machen kannst. Und sie sofort Wirkung zeigt und dich ins Fühlen und ins Jetzt holt.
- Ich nenne fünf Dinge, die ich im Moment sehe.
- Ich nenne vier Dinge, die ich im Moment höre.
- Ich nenne drei Dinge, die ich im Moment rieche.
- Ich nenne zwei Dinge, die ich im Moment taste/fühle.
- Ich nenne ein Ding, dass ich im Moment schmecke.
- So kommst wieder zu dir und in den Moment. Nimm dich dabei wahr. Danke dir, dass du dich selbst unterstützt. Freue dich, dass die Möglichkeiten hast.
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Herzliche Grüße Arndt Schwichtenberg